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Forschungsprojekt: „Öffentlichkeiten zwischen Fakt und Fiktion“

20212022, Leuphana Universität, Fakultät für Kulturwissenschaften

Ziel des Projekts war die Untersuchung der gesellschaftlichen Wissensproduktion im Schnittfeld von Wissenschaft, Medien und Künsten. „Fake News“ und „alternative facts“ zur Zeit der Trump-Präsidentschaft, Verschwörungserzählungen während der Corona-Pandemie und neue Formen politischer Kommunikation im Kontext von Populismus und Propaganda stellen die Gesellschaft vor Herausforderungen. Angesichts eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels im Zuge der Digitalisierung und der Verschärfung von kulturellen Konflikten wurde folgende Fragestellung behandelt: Wo wird welches Wissen im Spannungsfeld von Fiktionalität und Faktualität produziert und mit welchen Verfahren hergestellt – und um welche Form des Wissens handelt es sich dabei? Gemeinsam mit Praktiker:innen aus den Feldern des Journalismus, der Literatur und den Künsten wurden verschiedene Veranstaltungen durchgeführt, die neben dem Fachpublikum auch eine breite Öffentlichkeit erreichten.

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Lehrentwicklungsprojekt: „Debattenkultur: Rhetorik, Medialität, Performanz“

2019–2022, Leuphana Universität, College

Ziel des Projektes war die Erforschung von Debatten und ihren Kulturen in der Gegenwart im Schnittfeld von soziologischen und philosophischen Perspektiven sowie die Stärkung der Debattenkultur in der Lehre und an der Universität. Die nachhaltige Förderung des Reflexionsvermögens im Umgang mit aktuellen Debatten stand im Fokus (z.B. Rechtspopulismus, Fake-News, Hate Speech, Identitätspolitik), die im Kontext der Digitalisierung und Globalisierung eine neue Komplexität angenommen haben.

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Lehrprojekt: “Journalismus und performative Kulturen“

2019, Leuphana Universität Lüneburg, College

 

Ziel des praxisorientierten Lehrprojekts ist die Untersuchung verschiedener Spielformen journalistischen Schreibens vor dem Hintergrund des Kultur- und Medienwandels im Übergang von der Moderne zur Postmoderne. Die Studierenden haben sich historische und theoretische Perspektiven erarbeitet und in Form von Schreibübungen praktisch erprobt. Die praktische Umsetzung erfolgte in Kooperation mit dem Hamburger Theater Kampnagel im Rahmen einer multimedialen Berichterstattung über das „Live Art Festival“, die auf der hauseigenen Plattform „Kosmos“ veröffentlicht wurde.

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Internationales Kooperationsprojekt: „Interdisziplinäre Feuilletonforschung“

2015, Universität Hamburg, Institut für Allgemeine Soziologie in Kooperation mit der Universität Graz, Zentrum für Kulturwissenschaften

Ziel des Kooperationsprojekts war die Ausbildung eines Arbeitszusammenhangs sowie die fächerübergreifende Vernetzung von Wissenschaftler:innen im Bereich Feuilletonforschung. Damit einhergehend soll die traditionell literaturwissenschaftlich ausgerichtete Feuilletonforschung um neuere Perspektiven aus den Kultur-, Medien- und Sozialwissenschaften in Zusammenarbeit mit Praktiker:innen aus dem Journalismus ergänzt werden. Um die Auswirkungen des digitalen Wandels und der globalen Dynamiken auf das Feuilleton im 21. Jahrhundert in den Blick zu bekommen, werden neben der Literatur- und Kommunikationswissenschaft die Bereiche der Medien- und Kulturwissenschaft, der Soziologie und Philosophie adressiert. Dazu wurde ein interdisziplinäres Netzwerk gegründet, das die Perspektiven aus Wissenschaft und Journalismus in Verbindung bringt. Aus der gleichnamigen Fachtagung ist die Publikation „Feuilleton. Schreiben an der Schnittstelle von Journalismus und Literatur“ hervorgegangen (transcript 2018). Website: https://feuilletontagung2015.wordpress.com

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Dissertationsprojekt: "Zum Politischen im Feuilleton der Gegenwart"

2013 ​– 2018, Universität Hamburg, Allgemeine Soziologie

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